IoT Vernetzung

Das Internet der Dinge (IoT) bietet vielfältige Möglichkeiten, um mehr Informationen zu generieren, wie beispielsweise über den Energieverbrauch, Prozessabläufe oder vertiefte Einsicht in die Gebäudenutzung.  Mit Sensoren, die im Gebäude platziert werden, einer cloudbasierten Plattform zur Datenverarbeitung und einer User-App gelingt die maßgeschneiderte Betriebsoptimierung. Der Siemens IoT-Ansatz liefert über Sensoren Daten über verschiedene Aspekte eines Gebäudes. 

 

Die Vernetzung sämtlicher Bereiche, vom Produktionsgebäude bis hin zu Laboren und Reinräumen und weiterer Gewerke durch IoT-fähige Multisensoren  macht eine kontinuierliche Optimierung möglich. Im Rahmen integrierter Lösungen mit Siemns Technologien kann diese digitale Form der Gerätekommunikation und -interaktion von vornherein sichergestellt werden. Sensoren nehmen beispielsweise Bewegungen wahr, erkennen Lichtverhältnisse oder messen Temperatur und Energieflüsse. 

An diesem Punkt kann die Schnittstelle von intelligenter Hardware zu intelligenter Software verortet werden. Erst smarte digitale Services bieten die Transparenz in der Infrastruktur, die Betreiber von Life-Science-Umgebungen der Zukunft erwarten – z. B. durch Daten, die aus dem Gebäude gesammelt werden: Die digitale Inspektion der Gebäudeautomation mit automatischem Funktionscheck des Raums, etwa zur Funktion Heizen und Kühlen, ist auf diese Weise kein Problem mehr.

 

Aufgrund der Systemoffenheit können Gebäudesubsysteme sowie andere OT, IT oder IoT-Systeme problemlos in die IoT-Plattform  eingebunden werden. Die IoT-Solutions von Siemens bieten Betreibern auf dem Weg zu intelligenten Gebäuden umfassende Möglichkeiten, um Daten über Gebäude zu gewinnen und betriebsspezifische Prozesse zu optimieren.  
 

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